Wildsäue im Fussballstadion – FC Zürich gegen FC Basel 2:2

Gestern Mittwoch, 11. Mai im Fussballstadion Zürich – die Zürcher haben ja nur noch ein Stadion – spielte nicht nur der eigentliche, klassische Fussballmatch statt. Die Zürcher Betreuerbank meinte, sie müssten jeden Schiedsrichterentscheid mit Händeverwerfen kommentieren. Das ist ja in der Neuzeit des Fussballs üblich. Was nicht so ganz passt sind die Wutausbrüche der Betreuer, im speziellen die des Sportchefs. Fusstritte gegen alles was in der Nähe war, das Dach des Unterstandes wurde mit den Händen bearbeitet. Ein Benehmen wie eine Sau im Maisfeld!
Es muss uns nicht wundern, dass die Spieler ausrasten, wenn die das Benehmen ihrer Trainer sehen. Die gestrigen Szenen sind zu verurteilen. Ich hoffe schwer, dass in dieser Hinsicht die nötigen Massnahmen ergriffen werden. Solche Typen gehören nicht auf den Fussballplatz, schon gar nicht auf die Betreuerbank. Fredy Bickel schämen sie sich!

Wie war das denn damals, keiner wollte etwas davon gewusst haben!

Nach der Àra Hitler, das ist in der Neuzeit Muammar Abu Minyar al-Gaddafi, wurde keine Gelegenheit verpasst zu sagen, es darf niemals vergessen werden.
Was denn? Die Gräueltaten welche die Nazis vor und während des 2. Weltkrieges verübt haben. Stehen wir denn nicht gerade mitten drin in solchen Kriegsverbrechen?
All diejenigen welche es zu keiner Zeit verpasst haben, sich bei Jedem und Allen die es gerne gehört haben, sich zu entschuldigen, genau von diesen Menschen hört man jetzt keinen Mucks.
Alle in unserer zivilisierten Welt wissen, dass im Moment ein Verbrechen an der Bevölkerung in Libyen stattfindet. Keiner kann sagen, man wusste es nicht!
Unsere Regierung geht gegen den Gaddafi vor Gericht. Dabei ist die Sache für die Schweizer Regierung erledigt. Was aber sehr Aufschlussreich ist, ist das Verhalten der EU.
Das ist doch nur eine Bande geldgieriger Staaten, welche auch die Schweiz ausnehmen will. Zum Frieden in der Weltgemeinschaft etwas beitragen, das liegt nicht drin.
Und nur wenige Schweizer merken es!
Was können den die Geschenke-Annehmer denn schon tun, im stillen hoffen, dass sie nicht erkannt werden.
Es ist Schade, dass wir von Verbrechern umgeben sind!
Darum: Niemals in die EU!

Fasnachtsbilder in der Basellandschaftlichen Zeitung

Es gibt zur Zeit kein einfacheres Sujet für Fotografen als die Fasnacht. Im speziellen eignet sich der Chienbäseumzug in Liestal hervorragend für Bildchen Knipser aller Stärkenklassen.
Eigentlich kann man nichts falsch machen, einfach drauf halten und abdrücken. Jetzt gibt es aber doch noch so einen kleinen Trick und der kommt bei den Zuschauern immer gut an.
Vergesst den Blitz! Blitzen ist in vielen Fällen ein Stimmungskiller und an vielen Anlässen verpönt. So zum Beispiel am Morgenstraich!
Am Chienbäsen ist das Blitzlicht eindeutig ein Vernichter von guten Bildern.
Dies zeigen die Fotos in der bz. Das Titelbild zeigt 3 Feuerwehrmänner, es können auch deren vier sein, dahinter ein weisser Fleck und ganz im Hintergrund das Liestaler Törli.
Ist das ein gelungenes Bild? Das mag für einen iPhone Knipser so sein, sicher passt es nicht in eine Zeitung!
Der absolute Fehlschuss der Fotografin ist das Bild auf der Seite Baselland. Unter dem Titel Feuer und Flamme für die Fasnacht, ist eine sehr grosse Abbildung dreier Mexikaner und wiederum dahinter ein weisser Fleck, vermutlich das Feuer. Ich weiss es, es ist ein Feuer!   Und wiederum das verschwommene Törli.
Also ich weiss nicht, können die das nicht besser oder ist der Standart seit der Digitalfotografie so gesunken? Redaktoren schaut euch das Zeugs doch mal genauer an.
Mein Bruder sagte zu mir, du musst dich nicht aufregen, nimm es einfach zur Kenntnis und schmeiss die Zeitung weg!
Ich habe dafür gutes Geld bezahlt und für dieses Geld erwarte ich gute Arbeit!
Oder stimmt es doch, es gibt nur noch blutige Amateure.

Sport am Schweizer Fernsehen

Man weiss ja nie wie man das Schweizer Fernsehen betiteln soll. Äs äff oder was? Die können sich meinet wegen nennen wie sie wollen, das tun sie sogar. Nur, sie sollen sich entscheiden auf welchem ihrer vielen Kanälen sie ihre Sportsendungen verbreiten. Es ist zu mühsam immer wieder diese Programme zu suchen wo zur Zeit gerade Sport läuft. Schaut man schnell auf SF2 welches ja als Sportkanal propagiert wurde, da läuft eine Kindersendung. Also kein Sport! Später dann, die erste Halbzeit des Match Biel – Basel ist längst vorbei erfährt man per Zufall, dass dieses Fussballspiel auf SF Info übertragen wird. Übrigens, äs äff ist nicht meiner Mundartsprache entstanden, es wird im TV immer wieder auf diese Art wiederholt.
Ich motze ja nicht gerne über das Schweizer TV denn, die Moderatorinnen von der Tagesschau und 10 vor 10 sind meine Lieblinge, dazu zählen aber auch die Damen von glanz & gloria.
Der alte Mann mit dem dicken Bauch, das ist der welcher meiner Meinung nach einen Loseinsender um viel Geld verarscht hat. Eben diesen, nach Worte ringenden Mann, den mag ich nicht. Wie war das mit dem Los? Der angerufene hat auf die Nachfrage von dem Alten gesagt er sei nicht die Person die er erwähnt hätte. Danach meinte der Ansager, es sei halt vermutlich wieder ein Telefonnummer Wechsler. Aber von falsch gewählter Nummer war keine Rede. War nicht auch in derselben Sendung so etwas wie ein Happy End als nach einiger Nachfrage die richtige Person am Draht war. Glück gehabt. Aber ehrlich gesagt, dieser Mann ist nicht mehr tragbar. Merkt denn das kein Mensch beim TV?

Basler Theater hat immer noch zuviel Geld?

So über den Daumen kann ich es nicht sagen wie viele Gebäude durch das Basler Theater genutzt werden, es sind aber einige. Nehmen wir nun an, dass alle diese Liegenschaften so betreut werden wie das eigentliche Stadttheater. Dann entstehen sehr hohe Stromkosten. Eine Besichtigungstour durch das Haupttheater zeigt doch folgendes: In jedem nur erdenklichen Raum brennt unnötig das Licht. Der unbenutzte Ballettsaal und die leeren Probesäle zeugen von Stromverschwendung. Der Malersaal hat Dauerbeleuchtung! Ich will nicht den ganzen Bau aufzählen der ist enorm gross!
Die Verwendung von blankgezogenem Eisenrohr zur Herstellung von Kulissen und Bühneninventar ist gang und gäbe. Fragen sie einmal in ihrem Umfeld ob das in anderen Betrieben auch so ist. Meine Meinung ist: Es muss zuerst im Hause des Theaters gespart werden bevor nach Geldern in anderen Kantonen gesucht wird.
Eine Frage an die Insider: Wann habt ihr im Kulissendepot das letzte mal eine Kulisse zur Wiederverwendung geholt?

Umwelt und Gaddafi oder wer könnte etwas dagegen tun.

Warum die Besten dieser Welt, <dreimal darfst Raten wen ich meine> und auch die EU nichts gegen die bevorstehenden Umweltschäden in Libyen unternehmen ist mir schon klar. Bomben auf die Ölförderanlagen verursachen die bekannten Schäden. Die Aufräumarbeiten nach der Entsorgung von Gaddafi bringt Geld in die hohle Hand! Warum aber kein Staat, der Bevölkerung in diesen traurigen Land, aus dem Schlamassel hilft, das leuchtet mir nicht ein. Jeder und Jede in meinem Umfeld redet von Glauben und Gott, ja Putzdonnerwetter, leben die denn hinter dem Mond. Da hilft doch kein Beten sondern nur noch menschliches Eingreifen!
Sicher, genau an das denke ich, an Waffen. Mit Sanktionen wie es immer wieder angemahnt wird ist doch nichts zu machen.
Ich habe noch nie gegen ein schweizerisches Bundesratsmitglied etwas negatives publiziert. Nach den Äusserungen von Frau Bundespräsidentin Calmy-Rey geht auch mir das Messer im Sack auf. Das Messer welches ich in der Rekrutenschule bekommen habe!
Was sind denn das für hinterhältige Forderungen betreffs Strafklage an Libyen, jetzt wo Gaddafi mit dem Rücken zur Wand steht. Das ist beinahe Leichenfledderei. Zuerst den Schwanz einziehen und wenn sie am Boden liegen drauf treten, das sind dieselben Methoden wie sie die Schläger in unserem Lande anwenden. Die Typen vom Bund haben Gaddafis Anwaltskosten ja im voraus bezahlt. Ich denke 1.5 Millionen genügen dafür vollauf!

Schickt Panzer in das Land. Das hilft gegen die Arbeitslosigkeit, es war ja im Korea Krieg auch so.

Die Schweizer sammeln wieder viel Geld für die, ah ja für was ist es? Das Haiti Geld ist ja immer noch an Lager! Der Schweizer ist ja Sammler und Jäger aus dem Hintergrund!

Rückwärts Parkierer!

Es gibt sie immer noch, die Rückwärtsparkierer! Viele Parkplätze stehen zur Verfügung, man darf auf diesen Parkflächen auch wenden. Man darf darauf so vieles tun, nur nicht mit dem Arsch des Autos, zur Hausfassade hin wenden oder parkieren. Das ist doch selbstverständlich meint ihr, vergesst aber die Unbelehrbaren nicht, es gibt viele davon! Einige sind Nachbarn von mir andere wiederum sind Besucher meiner Nachbarn. Das komische daran ist, die Unangenehmen parken nur vor unserem Haus so, auf den Parkplätzen und Abstellmöglichkeiten der anderen Häusern tun sie es nie! Was soll ich dagegen tun?
Höflich darauf aufmerksam machen, dass das nicht die feine Art des Automobilisten ist. Die bösen Blicke verkrafte ich ja schon aber das wiederholte Retourparken vertrage ich nicht. Am meisten ärgern mich die Heiligen, welche jeden zweiten Dienstag vor unserer Liegenschaft rückwärts Parken. Das ist eben ein spezielles Völkchen. Ob die Wissen, dass Gottes Mühlen langsam mahlen und das sehr fein.

Strassenstrich und Frau Nationalrätin Flückiger (SVP)

Frau Sylvia Flückiger sagt in einem Zeitungsinterview, Sie sei vor drei Wochen, spätabends, mit dem Auto von Zürich nach Hause gefahren. Dabei hat sie die fast nackten Prostituierten am Sihlquai gesehen. Sie sei schockiert welche Auswüchse der Strassenstrich angenommen hat.
Ist denn diese Politikdame so weltfremd , dass sie es erst jetzt mitbekommt was bei uns in der Schweiz abgeht. Mit Jahrgang 1952 sollte man einiges mehr an Wissen aufweisen. Sie sagt im weiteren: Ich war als Mensch und als Frau erschüttert, weil ich mit eigenen Augen gesehen habe, wie die Frauen als Konsumartikel, nein, vielmehr als Wegwerfartikel behandelt werden. Mamma mio, das alles hat sie beim Vorbeifahren gesehen. Die Frau muss eine Top Autofahrerin sein! Ich persönlich erhasche, wenn schon mal, höchstens einen schnellen Blick. Es gibt genügend, gut informierte Stellen, wo Frau Flückiger ihre Informationen bekommen kann.Sie muss nicht unbedingt aus dem fahrenden Auto spienzeln. Es zeigt sich, dass die SVP Frau, sich sehr schnell als Spezialistin für dieses Thema entwickelt hat. Sie kennt auf jeden Fall schon was die Lösung für dieses uralt Problem ist. Ich wundere mich nicht mehr an dem Stuss welcher von Politikerinnen rausgelassen wird. Ich wusste es ja!

Die dümmsten Bauern haben …..

Ihr kennt ja das Sprichwort, die dümmsten Bauern haben die grössten Kartoffeln. In Anlehnung an diesen Spruch habe ich folgende Gedanken. Alle Kartoffelbauern produzieren schlechte Kartoffeln. Ich kann Kartoffeln kaufen wo ich will, es ist immer schlechte Ware! Wann endlich erinnern sich diese Produzenten an die gute Ware von damals, zum Beispiel an eine Bintje. Es ist nicht immer die Schuld des Saatherstellers , dass die Ärdäpfel oder auch Erdapfel genannt, in einem sehr schlechten Zustand sind. Und wenn es die Schuld des Saatkartoffeln Herstellers ist, dann sollten die Bauern eben auch mal bei diesen Firmen Dampf machen. Wenn es um den Milchpreis geht, ja dann sind sie im Demonstrieren erste Güte. Wozu soll eine Demonstration gut sein? Es ist doch egal ob gute oder schlechte Ware. Der Bauer hat doch seine Absatzgarantie. Wir Konsumenten sind die Dummen!

Pfingstmontag sollte ein Arbeitstag sein

Ich sitze gemütlich in meinem Gärtchen und geniesse den Pfingstmontag. Ein wunderschöner Tag zeichnet sich ab und ich freue mich riesig. Das Freuen dauerte nur kurz, in der näheren Umgebung wird eine Hecke geschnitten. Der Bauer rasselt mit seinen Traktoren über die etwas entferntere Hauptstrasse. Jetzt fängt noch der Nachbar an und mäht seinen Rasen. Die schöne Ruhe ist zu Ende. Um 12:30 Uhr hat er den Rasen fertig gemäht, nun kommt auch bei ihm die Hecke dran. Seine elektrische Heckenschere macht ein ungehäures Geräusch so ein Kratzen und Pfeifen. So gegen 13 Uhr hat es die Maschine gekräuselt, das heisst sie funzte nicht mehr. Sollte ich jetzt Bravo rufen? Nein, ich dachte nur so bei mir. Bin ich doch ein Depp, warum warte ich wochentags bis nach 14 Uhr um meinen Rasen zu schneiden. Rücksicht nehmen und auch die gesetzlichen Vorschriften einzuhalten ist bei mir normaler Alltag. Eben darum mähe ich meinen Rasen gemäss Gesetz.
Aber meine Meinung ist auch wieder gemacht, der Pfingstmontag sollte ein normaler Arbeitstag werden.